Haglöfs Scandinavian Winter Tour 2012

Am 05.12.2011 habe ich ein E-Mail bekommen: Herzlichen Glückwunsch! Du bist einer der Gewinner der Scandinavian Winter Tour 2012. Die Scandinavian Winter Tour ist eine Reise, die von Haglöfs (einem Hersteller von Outdoor-Equipment) veranstaltet wird. Dieses Jahr ging die Reise nach Kiruna im Schwedisch-Lappland. Und ich hatte gewonnen!  😆

Unser Programm für die Tour sah wie folgt aus:

31.03.
11.45 Flug mit SAS von Stockholm nach Kiruna
13.15 Ankunft in Kiruna, Abholung durch Haglöfs und Transfer zum Hundeschlitten-Camp
14:00 Ankunft beim Hundeschlitten-Camp, Ausfassen der Ausrüstung, Umziehen, Mittagessen und kurze Einschulung auf den Schlitten
Danach Abfahrt mit den Hundeschlitten und Übernachtung im Zelt

01.04.
07:00 Aufstehen, Abbau der Zelte, Hunde versorgen, Frühstück
09:30 Mit den Hundeschlitten weiter in Richtung Abisko Mountain Lodge
17:00 Ankunft bei der Abisko Mountain Lodge: Sauna und Whirlpool   :mrgreen:
19:30 Abendessen

02.04.
10:00:Eisfischen oder Tourenschi fahren
16:00 Abreise zum Eishotel in Jukkasjärvi
18:00 Ankunft im Eishotel in Jukkasjärvi, Bezug der Zimmer, Sauna
19:30 Gourmet-Abendessen im Restaurant zum Abschluss

03.04.
10:00 Rundgang im Eishotel
11:30 Transfer zum Flughafen
13.10 Abflug nach Stockholm

Am 31.03. war es soweit. Von Wien aus bin ich nach Stockholm geflogen. Am Flughafen in Stockholm haben sich dann alle Teilnehmer der Tour getroffen. Gemeinsam ging es dann von Stockholm nach Kiruna, wo wir von den Guides abgeholt wurden. Die Teilnehmer waren eine bunte Mischung: Holger und Ole aus Deutschland, Gemma aus England, Pepin, Antonio, Sergi und Victor aus Spanien, Oscar aus Portugal, Lene, Wicki, Angelica und Robin aus Schweden. Die Gruppe der Guides war fast genauso groß, wechselte aber. Immer dabei waren Ola Skinnarmos, Per und Frederik von Haglöfs und der Fotograf Markus Alatalo. Während der Schlittenhunde-Tour wurden wir von Tom Frode und Kenth Fjellborg begleitet und beim Eisfischen war Klas Tigerström unser Guide.

Vom Flughafen geht’s in Richtung Hundeschlitten-Camp, wo wir erst einmal einen beeindruckend großen Haufen Kleidung vorfinden. Von der Unterwäsche bis zu Mütze und Rucksack ist alles da. Wir ziehen uns schichtweise an und schauen am Schluss aus wie Michelin-Männchen.  :mrgreen: Dabei ist es noch nicht wirklich kalt. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und wir bilden bunte Farbtupfer im Schnee. Bei einem späten Mittagessen bekommen wir dann noch die restliche Ausrüstung (Essen, Getränke, Wasserflasche, Isomatte, Schlafsack, Rentierfelle als Unterlage, Kocher und Zelte). Danach bekommt jeder „seinen“ Hundeschlitten aus Holz.

In dem schwarzen Sack vorne verstauen wir unseren  Rucksack und die Ausrüstung. Auf dem Weg zu den Hundezwingern ging es bergab und wir sollten bremsen lernen.  😯 Das funktionierte auch einigermaßen und laut unserem Guide Tom war das schon alles, was man können musste. Der Rest würde sich ergeben…

Nun bekam jeder von uns sein Hundeteam, bestehend aus 4 Hunden. Wir mussten auch gleich beim Anschirren der Hunde helfen. Das ist gar nicht so einfach, gottseidank sind die Hunde aber sehr zutraulich, sodass wir es doch irgendwie geschafft haben. Da standen wir nun: 20 Hundeschlitten mit aufgeregten Hunden und (in meinem Fall) mit einer sehr nervösen, ängstlichen und aufgeregten Musherin.  😳 Ich hatte wirklich Angst vor dem Steuern des Schlittens, vor allem vor dem auf-dem-Schlitten-bleiben. 😳  Erfreulicherweise waren die Kufen des Holzschlittens sehr breit, sodass das Stehen sehr bequem und einfach war. Das Bremsen ging aufch von Anfang an gut und überhaupt war das ganze durchaus lustig. So ging es durch den verschneiten Winterwald bis wir um ca. 21:00 unseren Lagerplatz für die Nacht erreichten.

Nachdem die Hunde versorgt waren, machten wir uns daran, die Zelte aufzubauen. Ich lag mit Angelica und Per in einem Zelt. Wir hatten anfangs doch einige Probleme, das Zelt aufzubauen. Keiner kannte das Modell und da es sich um einen Geodäten handelte, war das auch nicht ganz so einfach. Mit vereinten Kräften stand das Zelt aber schlussendlich stabil da.  😉 Nun konnte ich endlich die ziemlich unwirkliche Stimmung genießen: Rundherum nichts, nur Wald , unser Lagerfeuer und das Bellen der Hunde, die es sich schon zusammengerollt bequem gemacht hatten. Ehrlich gesagt, war ich auch ziemlich froh, ins „Bett“ zu kommen. Nach der langen Anreise und der Hundeschlittenfahrt war ich sehr müde. Kurze Zeit später lag ich auch schon in meinen Schlafsack gekuschelt im Zelt und genoss es, einfach nur da zu liegen. Ich habe tief und fest geschlafen – der Schlafsack war warm, die Matte weich und nur ab und zu hörte ich ein Jaulen der Hunde.

Gegen 06:00 am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt. Ziemlich verschlafen rappelte ich mich auf und ging mit den anderen zu dem kleinen Hügel. Dort hatte Ola schon das Lagerfeuer angezündet und Kaffee gemacht (Ola hat die Nacht im Schlafsack im Freien verbracht). Nach einem gemütlichen Frühstück packten wir uns und die Zelte zusammen.

Dann versuchten wir, „unsere“ Hunde wieder zu erkennen. Tom musste allerdings helfen, damit jeder wieder das richtige Gespann hatte. Nach dem Anschirren – das nicht wirklich schneller ging als gestern – setzten wir unsere Reise mit dem Hundeschlitten fort.

Das Wetter war wieder traumhaft und bei dem strahlenden Sonnenschein war es auch gar nicht schlimm, dass ich so wenig geschlafen hatte. Heute fuhren wir den ganzen Tag mit den Hundeschlitten, dabei sahen wir keine anderen Menschen.

Erst gegen Mittag begegnen wir einem Sami, der stilecht auf dem Motorschlitten nach seiner Herde schaut… Sobald wir Rentier-Herden sehen, machen wir einen großen Bogen um die Tiere, damit wir sie nicht erschrecken und die Herde nicht in Panik verfällt. Als wir einen sehr großen See überqueren bin ich ziemlich müde und Tom empfiehlt mir, mich vorne auf den Schlitten zu setzen. Die Hunde würden während der Überquerung des Sees schon machen und es könne nichts passieren. Gesagt, getan – das ist wirklich sehr gemütlich.  😉

Dann kommen wieder Rentiere in Sicht und ich wechsle wieder nach hinten auf den Schlitten. Gegen Mittag machen wir mitten im Nirgendwo Pause und Ole kocht Wasser. Ich lasse mich von Angelica überreden, die warme Fruchtsuppe (Geschmacksrichtung Marille – ich tausche meine Blaubeer-Suppe gegen eine 2. Marille) zu kosten. Die Suppe ähnlich einem Kompott und tut wirklich gut; schmecken tut sich auch. 😉 Wir warten auf die 2. Hälfte der Gruppe. Eigenartigerweise taucht sie lange nicht auf. Als sie endlich da sind, klärt sich alles auf. Wicki hat sich verletzt und ein geschwollenes Knie.  😯 Gottseidank wurde sie von Gemma fachmännisch versorgt – Gemma ist in England Rettungssanitäterin. Schnell wird klar, Schlittenfahren kommt für Wicki nicht mehr in Frage. Mit dem Satellitentelefon wird ein Guide alarmiert, der Wicki auf einem Motorschlitten samt Anhänger abholt.

Danach geht es auch für uns weiter. Gemeinsam mit Ole träume ich von den zu erwartenden Genüssen in Abisko: Cola Light.  😉 Schön langsam werde ich müde, aber das Schlittenfahren klappt immer besser. Mein Gespann ist bergab sehr flott – das macht richtig Spaß. Als wir gegen 16:30 verspätet unseren Treffpunkt erreichen, habe ich Tränen in den Augen. Ich habe es geschafft – ich hab meinen Hundeschlitten hierher gebracht. Ich bedanke mich bei Tom und „meinen“ Hunden. Etwas erschöpft, voller Eindrücke, müde und mit strahlenden Gesichtern sitzen wir kurz darauf im Bus, der uns zur  Abisko Mountain Lodge bringt.

Der Abisko-Nationalpark liegt 95 km nördlich des Polarkreises und östlich der schwedisch-norwegischen Grenze am südlichen Ufer des großen Sees Torneträsk über den wir gekommen sind. Die Abisko Mountain Lodge liegt auf einem Hügel jenseits der Bahnlinie. Sie besteht aus mehreren Gebäuden: Einem Hauptgebäude, einem Konferenzgebäude und dem Saunagebäude. Dick und Mena, die Eigentümer, empfangen uns herzlichen und man fühlt sich wie Zuhause.

Bei einem Cola Light 😳  bekommen wir eine Übersicht über die morgigen Aktivitäten. Die Gruppe wird sich teilen: Ein Teil wird mit Klas Eisfischen und der andere Teil wird Tourenschi-Fahren. Danach beziehen wir die Zimmer. Die Zimmer sind winzig – aber welch Luxus: Dusche und WC und bezogene Betten. :mrgreen:  Gemma und ich beschliessen danach, den Whirlpool zu testen. Auf die Idee sind andere auch gekommen – kein Platz mehr… Also gehen wir beide in die Sauna. Herrlich, es ist warm und sehr entspannend. Bald darauf ist es Zeit für das gemeinsame Abendessen. Die Küche der Lodge gehört der Slow-Food Bewegung an. Das Essen in Buffet-Form ist exzellent und wir genießen den Abend. Es gibt Lachs, Wildschwein in Rotweinsauce und Crema catalana. Wir genießen den Abend bei mehreren Flaschen Rotwein – die Stimmung ist super und wir lachen viel.  :mrgreen:

Ich schlafe wieder wie ein Stein und gehe erst gegen 8:30 frühstücken. Gemma gehört zur Tourenschi-Gruppe, die um 08:30 abfahren. Sie ist dem entsprechend schon früher aufgestanden. Die Eisfischer-Gruppe trudelt während dessen gemütlich beim Frühstücksbuffet ein. Unser Programm beginnt sehr entspannend „gegen 10:00“. Als Klas uns abholt hat er seinen Hund und eine Pulka mitgebracht.

Auf der Pulka ist schon die Ausrüstung für’s Fischen verstaut und ganz gemütlich und langsam geht es über die Bahnlinie, vorbei an der Bahnstation hinunter zum See. Wicki schlägt sich tapfer, es ist aber auch nicht weit. Keine halbe Stunde später sind wir mitten am See und breiten die mitgebrachten Rentierfelle aus. In der Sonne ist es warm – aber so ganz ohne „Arbeit“ lässt Klas uns nicht davon kommen.  😉 Während er vom Eisfischen schwärmt zeigt er uns, wie man ein Loch bohrt und den Köder an der Angel befestigt. Bald schon sitzen oder liegen alle auf den Fellen rund um die Eislöcher in der Sonne. Die Sonne lacht, Klas erzählt vom Fischen und vom Leben hier – es ist wunderbar, unglaublich idyllisch.

Wir alle werden schläfrig, aber Lene und Ole gelingt es, einen Fisch zu fangen. Wir lassen den Fang aber wieder zurück ins Wasser. Wir haben ja Proviant mit. Klas macht ein Lagerfeuer mitten am See (das Holz war auch in der Pulka). Irgendwann dämmert es mir: Ein Lagerfeuer mitten auf einem zugefrorenen See? Ist das schlau?  😕 Klas beruhigt: Das Eis ist hier über 1,5 Meter dick – da kann nichts passieren. Gegen 14:00 machen wir uns auf den Rückweg zur Lodge. Wir haben beschlossen, dort noch ein wenig auf den Bänken in der Sonne – bei Bier und anderen Getränken – zu entspannen.

Gegen 16:30 taucht auch der Rest der Gruppe auf. Danach geht es mit dem Bus zum nächsten (und leider auch schon letzten) Highlight. Wir fahren zum Eishotel nach Jukkasjärvi. Das Eishotel  wird jedes Jahr auf einer Fläche von 4.000 m² neu errichtet. Der Bau des Eishotel beginnt im Oktober / November, wenn mit Hilfe von Schneekanonen und Baggern Spitzbogengewölbe in Form von Tunneln errichtet werden.

Das größte dieser Gewölbe enthält die Eingangshalle sowie die Bar und wird ergänzend durch aus Eisquadern errichtete Säulen abgestützt, während die kleineren Gewölbe später die Zimmer bilden.  Die Rezeption und die Bar sind ebenso aus Eis wie die Hochzeitssuite, eine Eiskirche und die 60 Hotelzimmer. Fenster, Türen, Schreibtische, Stühle, Betten, Tische, ja selbst die Lampen sind kunstvoll gestaltete Arbeiten aus Schnee und Eis. Jedes Jahr werden so etwa 30.000 Tonnen Schnee sowie 10.000 Tonnen Eis verarbeitet.

Wir schauen uns erst Mal kurz um; wandern durch die Eingangshalle und die Zimmer und schauen uns schon mal an, wo wir später die Nacht verbringen werden. Ausserdem bekommen wir an der Rezeption unsere Schlafsäcke. Eigentlich würde man auch Kleidung bekommen, aber unsere Haglöfs-Ausrüstung hat ja schon bewiesen, dass sie funktioniert.  😎 Wir würden auch gerne unsere kuscheligen Haglöfs-Schlafsäcke verwenden, aber das geht nicht. Nachdem wir unsere Sachen in den Spinden verstaut haben, die Schlafsäcke in den Zimmern liegen und wir uns umgeschaut haben, ist es auch schon Zeit für’s Abendessen.

Das Restaurant liegt gegenüber der Anlage auf der anderen Strassenseite – wir müssen daher in der Dunkelheit erst Mal suchen. 😳 Dann haben wir es aber gefunden und  sind angesichts der gediegenen Atmosphäre überrascht. Wir haben sogar einen eigenen Kellner an jedem Tisch – der pure Gegensatz zur einsamen Landschaft während der letzten Tage – aber sehr schön. Die Küche ist vorzüglich.

Unser 3-Gänge-Menü ist nicht nur optisch eine Delikatesse: Dreierlei vom Dorsch, danach Elchsteak mit Kratoffelgratin und Preiselbeersauce und als Dessert ein Mousse mit Moletebeeren. Das gute Essen kann leider nicht darüber hinweg täuschen: Es ist unser letzter Abend. Ola, Per und Frederik lassen die vergangenen Tage in einer kurzen Rede Revue passieren. Wir lachen viel und die Stimmung ist wie immer ausgezeichnet.

Nach dem Abendessen gehen wir in die Eisbar. Im Gegensatz zu der Eisbar, die ich mit Michi in Stockholm besucht habe, kann man hier so lange bleiben, wie man will.  😀 Die Absolut Ice Bar besteht aus einer grosszügigen und sehr hellen Halle mit vielen eisigen Sitzgelegenheiten und einer Tanzfläche. Die Bar ist nach der schwedischen Getränkemarke benannt; es ist also klar, was wir trinken. In der Bar mischen sich Tagesgäste und Übernachtungsgäste – die Stimmung ist ausgelassen und erst nach Mitternacht gehe ich in Richtung Zimmer.

Die Nacht auf dem Rentierfell im Schlafsack ist angenehm warm und sehr gemütlich. Die Kälte ist – auch nach der Übernachtung im Zelt – keinerlei Problem, die Nacht dennoch ein unvergesslicher Moment. Am nächsten Morgen werden man mit warmem Fruchtsaft geweckt. Die Zimmer haben nur einen Vorhang, keine Türe – da geht das ohne Aufstehen. Wir gehen in Richtung Rezeption, wo wir die ganze Gruppe schon beim Frühstück finden. Ich  bin von der Auswahl etwas überfordert und weiß kaum, was ich eigentlich mag. Egal, schmeckt eh alles gut… Danach ist es leider Zeit, von den geliehenen Sachen „Abschied“ zu nehmen. Es herrscht ein gewissen Chaos, als alle ihr Rucksäcke umpacken und entscheiden, ob und was sie kaufen möchten. Wir dürfen aber  den Rucksack, die Haube und die Wollunterwäsche behalten. Der Rest wandert auf einen unglaublich großen Haufen in der Eingangshalle des Eishotels. Was sich wohl die anderen Touristen gedacht haben?  😉

Danach steht der letzte Programmpunkt unserer Reise an. Wir bekommen eine spezielle Besichtigungstour, bei der wir auch die Hallen, in denen gebaut wird, sehen. Wir sehen auch die Maschine, die die vielen Gläser aus Eis fabriziert. Viel zu schnell geht es vorbei und dann ist es tatsächlich soweit: Der Bus bringt uns zum Flughafen nach Kiruna. Das Gepäck checkt man hier selbst ein- ganz schön „herausfordernd“, wenn das Gepäck durchgecheckt werden soll. Das klappt aber schlussendlich doch 😳  und dann sitzen wir alle auch schon im Flieger nach Stockholm. Nun ist es wirklich Zeit, von  Ola, Per, Frederik und allen anderen Abschied zu nehmen. Das geht auch schnell, weil ja alle unterschiedliche Anschlussflüge haben.

Es gibt Dinge im Leben, die sind einmalig – nicht kopierbar, nicht wiederholbar; ein Erlebnis fürs Leben. Für mich war die Scandinavian Winter Tour 2012 auf jeden Fall so ein Erlebnis. Danke Haglöfs!


Trekking und Eisfischen: Splitcane Adventures

Hundeschlitten-Tour: Fjellborg Arctic Journeys

Eishotel in Jukkasjärvi: Homepage

Unterkunft in Abisko: Abisko Mountain Lodge

Pauschalangebote zum Eishotel: Kiruna Guide Tours

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