24.02.2010

haus1Der Architekt ist hochverehrlich, obschon die Kosten oft beschwerlich.
Wilhelm Busch

Am 24.02. ist der Tag dann gekommen: Am späten Nachmittag haben wir einen Termin bei Haas Haus. Die Vertragsunterschrift steht an. Sorgfältig füllt unser Betreuer, Hr. Thomas Affengruber, den Vertrag aus. Wir prüfen das Angebot und die beiden Beilagen zum Auftrag. Und dann ist es soweit: wir setzen unsere Unterschriften unter den Auftrag.

Und das hier ist es: Unser kleines Schwedenhaus. Nun gut, schwedisch ist eigentlich nur die Farbe und unser in Stockholm gekauftes Willkommensschild. Wir konnten in unserem Haus, das dem minimal geänderten Modell La Flora II entspricht, unsere Wünsche verwirklichen.

Hier also die Eckdaten:

  • Aussenmaße: 13,44 x 12,24 m
  • Walmdach in grau
  • farbige Dachuntersichten in weiß
  • hoffentlich in schwedenrot
  • teilüberdachte, große Terasse
  • Nebengebäude mit Garage, Technikraum und Kellerersatzraum
  • Erdwärmeheizung mit Flächenkollektoren
  • kontrollierte Wohnraumlüftung

Das alles ist hier im Grundriss etwas genauer zu sehen:

grundriss

Nach der Unterschrift gehen wir mit allen Unterlagen (und einer Flasche Sekt) nach Haus und stellen fest, dass wir nun doch sehr nervös sind. Da kommt ein Geschenk von Michis Tante gerade recht. Wir beschließen spontan, zur Feier des Tages den vorhandenen Gutschein im Domviertel Relounge einzulösen. Wenigstens ein guter Grund und bei dem exzellenten Essen können wir so richtig schön vom Haus schwärmen.

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