Köln – Schokolademuseum

img_0601Der Besuch im Schokolademuseum lohnt sich, nicht nur wegen der Lindt-Schau-Produktion, bei der man auch kosten kann.

Der Ausstellungsrundgang (siehe Homepage ) folgt einer Reise durch die Kulturgeschichte der Schokolade – von der „Götterspeise“ der Azteken bis zur heute bekannten Schokolade.

img_0607Die Museumsproduktion erzeugt täglich Schokofiguren und Trüffel, die man direkt im Museum – und auch nur hier – kaufen kann.

img_0606Seit dem Besuch in diesem Museum wissen wir nun auch, was passiert, wenn die Produktionsstrasse für kleine Schokotäfelchen zu schnell für die Verpackerin ist: Die kleinen Tafeln werden eingeschmolzen und werden neu verarbeitet.

img_0605Mit wunderschönem Blick auf den Rhein kann man flüssige Schokolade aus dem Brunnen genießen. Im Schoko-Shop des Museums findet sich Schokolade in jeder Form und für jeden Geschmack, falls man hier nicht genung bekommt.

img_0623Im obersten Stockwerk kann man dann verschiedene Verpackungen für Schokolade und Kakao bewundern, auch einen Überblick über das veränderte Design unserer Lieblingsmarken – von Nutella über Milka, Kit-Kat und Lindt bekommt man hier. Anna würde sagen „Da gibt’s eine Simpsons-Folge“. Ob das stimmt, wissen wir nicht – aber einen Kakao dazu gibt es.

Etwas erschöpft vom langen Rundgang posieren wir alle noch auf der Kitkat-Bank (‚Have a break, have a Kitkat‘). Nur Füri ist noch topfit und will lieber unter der riesen Lindt-Kugel fotografiert werden.

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